Das Mehrgenerationenbad – Selbstständigkeit lässt sich planen!
Generationen verbinden!
Was macht ein Bad angenehm wohnlich und komfortabel?
Die Ausstattung des Bades, aber auch das Design. Es sollte zeitlos, pflegeleicht und komfortabel sein, wenn nötig auch barrierefrei. Geschlossene Keramikflächen durch verdeckte Befestigungssysteme, Bodenfreiheit durch Wand-WC, WC-Sitz mit Absenkautomatik, Waschtischvarianten mit komfortabler Ablagefläche, Duschwannen bodeneben, Rahmenlose Duschabtrennungen. Das alles steigert die Lebensqualität.
Was für viele selbstverständlich ist, stellt Kinder und ältere Menschen, vor allem Kranke und Behinderte vor große Schwierigkeiten. Hier gilt, die Lebensqualität zu erhalten, besonders die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit für private Freiräume .
Der Sanitärfachhandel bietet Produktentwicklungen mit modernem Design, intelligentem Komfort, funktional einfach und leicht zu pflegen.
Der Waschtisch in den breiten 600 mm, 650 mm, und 750 mm erfüllt die Voraussetzung für die barrierefreie Badausstattung. Er ist extrem flach für viel Kniefreiheit beim Sitzen und mit dem Rollstuhl unterfahrbar. Front und Seitenbereiche sind stabil und leicht zum heran ziehen und festhalten zu benützen. Auch die gerade Armauflage- und der Abstützbereich, sowie eine Aufkantung für den direkten Spiegelaufsatz sind ein großer Vorteil. Eine Erleichterung für selbstständiges Waschen, Kämmen und Rasieren, egal ob im sitzen oder stehen, Sie haben den Blick in den Spiegel.
Die Armatur mit Ausladung 525 mm ist leicht zu bedienen, alternativ gibt es auch berührungslose Armaturen mit Infrarot – Sensor.
Das Wand-WC mit 700 mm Ausladung und das Stand-WC erfüllen ebenfalls die Ansprüche für eine barrierefreie Badausstattung. Der Vorteil ist eine einfache Nutzung vom Rollstuhl aus. Die Sitzhöhe von 480 mm inkl. WC-Sitz erleichtert das Hinsetzen und Aufstehen. Der WC-Sitz hat eine durchgehende Scharnierwelle aus Edelstahl für hohe Stabilität, eine Abschrägung der Keramik und Puffern , für einen sicher aufliegenden WC-Sitz.
Die Duschwanne sollte bodeneben also barrierefrei gesetzt werden, die Duschabtrennung mit großer Öffnung und zusätzliche Stabilisatoren.
Mit einem Badumbau Generationen gerecht, steigt die Lebensqualität.
Quelle Keramag
Behindertengerechte Sanitärräume sind für uns momentan ein großes Thema. Das Problem sind jedoch meistens nicht die Einrichtungsgegenstände, sondern der Platzmangel. Da wird es mit großer Öffnung für die Duschabtrennung schon schwierig.
Informativer Beitrag!
Das stimmt, meistens wird die Badewanne weggelassen.
Danke für den informativen Beitrag! Es ist schon toll ,was es jetzt alles auf dem Markt gibt! Um so wichtiger finde ich eine gute Beratung.
Herzliche Grüße
Ja, eine gute Beratung ist sehr wichtig. Bei den vielen Möglichkeiten der Badgestaltung.